Die Zeiten, in denen es Jahr für Jahr zweistellige Zusammenschlüsse in der Sozialversicherung gab, scheinen vorbei zu sein. Die Gründe für diesen Trend sind offensichtlich: Eine günstige Finanzielle Situation in allen Zweigen der Sozialversicherung ließ zum einen den Zwang zu strategischen Fusionen, wie er in früheren Jahren bestanden hatte, schwächer werden. Andererseits scheint das Potenzial zu Zusammenschlüssen, insbesondere in der gesetzlichen Unfall- und Rentenversicherung, weitgehend ausgereizt zu sein, zumal der Gesetzgeber hier bereits umfangreiche Organisationsreformen durchgeführt und so viele Fusionen in die Wege geleitet hatte. Ähnliches gilt auch für die gesetzlichen Krankenkassen.
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2944-7127 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
| Veröffentlicht: | 2014-01-15 |
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