• Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseproben
    • Mediadaten
  • Inhalt
    • Ausgabe 10/2016
    • Aufsätze
    • Rechtsprechung
  • Archiv
  • Verfasser
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Bestellen
  • Ausgabe 10/2016
  • Aufsätze
  • Rechtsprechung
Dokument Wege zur Sozialversicherung Ausgabe 10 2016
► Gesamte Ausgabe lesen

Infodienst

Stets auf dem Laufenden – mit dem kostenlosen Infodienst von Wege zum Sozialrecht!

Ihre E-Mail-Adresse:

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/2007

  • Jahrgang 2025
    • Ausgabe 06+07/2025
    • Ausgabe 05/2025
    • Ausgabe 04/2025
    • Ausgabe 03/2025
    • Ausgabe 01+02/2025
  • Jahrgang 2024
    • Ausgabe 11+12/2024
    • Ausgabe 10/2024
    • Ausgabe 09/2024
    • Ausgabe 08/2024
    • Ausgabe 06+07/2024
    • Ausgabe 05/2024
    • Ausgabe 04/2024
    • Ausgabe 03/2024
    • Ausgabe 02/2024
    • Ausgabe 01/2024
  • Jahrgang 2023
    • Ausgabe 11+12/2023
    • Ausgabe 10/2023
    • Ausgabe 09/2023
    • Ausgabe 08/2023
    • Ausgabe 06+07/2023
    • Ausgabe 05/2023
    • Ausgabe 04/2023
    • Ausgabe 03/2023
    • Ausgabe 02/2023
    • Ausgabe 01/2023
  • Jahrgang 2022
    • Ausgabe 11+12/2022
    • Ausgabe 10/2022
    • Ausgabe 09/2022
    • Ausgabe 08/2022
    • Ausgabe 06+07/2022
    • Ausgabe 05/2022
    • Ausgabe 04/2022
    • Ausgabe 03/2022
    • Ausgabe 02/2022
    • Ausgabe 01/2022
  • Jahrgang 2021
    • Ausgabe 11+12/2021
    • Ausgabe 10/2021
    • Ausgabe 09/2021
    • Ausgabe 08/2021
    • Ausgabe 06+07/2021
    • Ausgabe 05/2021
    • Ausgabe 04/2021
    • Ausgabe 03/2021
    • Ausgabe 02/2021
    • Ausgabe 01/2021
  • Jahrgang 2020
    • Ausgabe 11+12/2020
    • Ausgabe 10/2020
    • Ausgabe 09/2020
    • Ausgabe 08/2020
    • Ausgabe 06+07/2020
    • Ausgabe 05/2020
    • Ausgabe 04/2020
    • Ausgabe 03/2020
    • Ausgabe 02/2020
    • Ausgabe 01/2020
  • Jahrgang 2019
    • Ausgabe 11+12/2019
    • Ausgabe 10/2019
    • Ausgabe 09/2019
    • Ausgabe 08/2019
    • Ausgabe 06+07/2019
    • Ausgabe 05/2019
    • Ausgabe 04/2019
    • Ausgabe 03/2019
    • Ausgabe 02/2019
    • Ausgabe 01/2019
  • Jahrgang 2018
    • Ausgabe 11+12/2018
    • Ausgabe 10/2018
    • Ausgabe 09/2018
    • Ausgabe 08/2018
    • Ausgabe 06+07/2018
    • Ausgabe 05/2018
    • Ausgabe 04/2018
    • Ausgabe 03/2018
    • Ausgabe 02/2018
    • Ausgabe 01/2018
  • Jahrgang 2017
    • Ausgabe 11+12/2017
    • Ausgabe 10/2017
    • Ausgabe 09/2017
    • Ausgabe 08/2017
    • Ausgabe 06+07/2017
    • Ausgabe 05/2017
    • Ausgabe 04/2017
    • Ausgabe 03/2017
    • Ausgabe 02/2017
    • Ausgabe 01/2017
  • Jahrgang 2016
    • Ausgabe 11+12/2016
    • Ausgabe 10/2016
    • Ausgabe 09/2016
    • Ausgabe 08/2016
    • Ausgabe 06+07/2016
    • Ausgabe 05/2016
    • Ausgabe 04/2016
    • Ausgabe 03/2016
    • Ausgabe 02/2016
    • Ausgabe 01/2016
  • Jahrgang 2015
    • Ausgabe 11+12/2015
    • Ausgabe 10/2015
    • Ausgabe 09/2015
    • Ausgabe 08/2015
    • Ausgabe 06+07/2015
    • Ausgabe 05/2015
    • Ausgabe 04/2015
    • Ausgabe 03/2015
    • Ausgabe 02/2015
    • Ausgabe 01/2015
  • Jahrgang 2014
    • Ausgabe 12/2014
    • Ausgabe 11/2014
    • Ausgabe 10/2014
    • Ausgabe 09/2014
    • Ausgabe 08/2014
    • Ausgabe 06+07/2014
    • Ausgabe 05/2014
    • Ausgabe 04/2014
    • Ausgabe 03/2014
    • Ausgabe 02/2014
    • Ausgabe 01/2014
  • Jahrgang 2013
    • Ausgabe 12/2013
    • Ausgabe 11/2013
    • Ausgabe 10/2013
    • Ausgabe 09/2013
    • Ausgabe 08/2013
    • Ausgabe 06+07/2013
    • Ausgabe 05/2013
    • Ausgabe 04/2013
    • Ausgabe 03/2013
    • Ausgabe 02/2013
    • Ausgabe 01/2013
  • Jahrgang 2012
    • Ausgabe 12/2012
    • Ausgabe 11/2012
    • Ausgabe 10/2012
    • Ausgabe 09/2012
    • Ausgabe 08/2012
    • Ausgabe 07/2012
    • Ausgabe 06/2012
    • Ausgabe 05/2012
    • Ausgabe 04/2012
    • Ausgabe 03/2012
    • Ausgabe 02/2012
    • Ausgabe 01/2012
  • Jahrgang 2011
    • Ausgabe 12/2011
    • Ausgabe 11/2011
    • Ausgabe 10/2011
    • Ausgabe 09/2011
    • Ausgabe 08/2011
    • Ausgabe 07/2011
    • Ausgabe 06/2011
    • Ausgabe 05/2011
    • Ausgabe 04/2011
    • Ausgabe 03/2011
    • Ausgabe 02/2011
    • Ausgabe 01/2011
  • Jahrgang 2010
    • Ausgabe 12/2010
    • Ausgabe 11/2010
    • Ausgabe 10/2010
    • Ausgabe 09/2010
    • Ausgabe 08/2010
    • Ausgabe 07/2010
    • Ausgabe 06/2010
    • Ausgabe 05/2010
    • Ausgabe 04/2010
    • Ausgabe 03/2010
    • Ausgabe 02/2010
    • Ausgabe 01/2010
  • Jahrgang 2009
    • Ausgabe 12/2009
    • Ausgabe 11/2009
    • Ausgabe 10/2009
    • Ausgabe 09/2009
    • Ausgabe 08/2009
    • Ausgabe 07/2009
    • Ausgabe 06/2009
    • Ausgabe 05/2009
    • Ausgabe 04/2009
    • Ausgabe 03/2009
    • Ausgabe 02/2009
    • Ausgabe 01/2009
  • Jahrgang 2008
    • Ausgabe 11+12/2008
    • Ausgabe 10/2008
    • Ausgabe 09/2008
    • Ausgabe 08/2008
    • Ausgabe 07/2008
    • Ausgabe 06/2008
    • Ausgabe 05/2008
    • Ausgabe 04/2008
    • Ausgabe 03/2008
    • Ausgabe 02/2008
    • Ausgabe 01/2008
  • Jahrgang 2007
    • Ausgabe 11+12/2007
    • Ausgabe 10/2007
    • Ausgabe 09/2007
    • Ausgabe 07+08/2007
    • Ausgabe 06/2007
    • Ausgabe 05/2007
    • Ausgabe 04/2007
    • Ausgabe 03/2007
    • Ausgabe 01+02/2007

Inhalt der Ausgabe 10/2016

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2944-7127.2016.10
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2944-7127
Ausgabe / Jahr: 10 / 2016
Veröffentlicht: 2016-10-14

Editorial

Editorial

  • Dr. Linda Nehring

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aufsätze

Grundlagen des Sachverständigenbeweises im sozialgerichtlichen Verfahren

  • Dr. Gert H. Steiner

Die Einholung von medizinischen Sachverständigengutachten ist in sozialgerichtlichen Verfahren keine Seltenheit. Damit am Ende der Verfahren eine zutreffende Entscheidung getroffen werden kann, muss nicht nur der ärztliche Sachverständige sein Handwerk beherrschen und wissen, welche Erwartungen an sein Gutachten geknüpft werden. Mindestens genauso wichtig ist es, dass der Rechtsanwender als eigentlicher Herr des Verfahrens die gesetzlichen Vorgaben für den Sachverständigenbeweis kennt und sein Entscheidungsmonopol nicht aus Bequemlichkeit oder Angst vor einer Auseinandersetzung mit der fremden Materie aus der Hand gibt.

„Beschäftigung“ als Schlüsselbegriff in der Sozialversicherung

  • Rechtsanwalt Prof. Dr. Friedrich E. Schnapp

Nahezu 90 % der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland unterliegen dem Schutz der Sozialversicherung. Noch immer gilt vor dem Gesetzgeber als versicherungspflichtig, wer schutzbedürftig ist. Das erweist sich zunehmend als Fiktion, so dass immer, wenn ein neuer Personenkreis in die Sozialversicherung einbezogen wird, von der (gesetzlichen) Vermutung der Schutzbedürftigkeit die Rede ist. Das gesamte System beruht auf der grundsätzlichen Annahme, dass (abhängig) Beschäftigte in die Sozialversicherung gehören, Selbstständige dagegen grundsätzlich nicht.

Bundesfinanzhof bestätigt Beschränkung der Umsatzsteuerbefreiung für Sozialversicherungsträger im Reha­Bereich – Handlungsbedarf für Sozialversicherungsträger?

  • Dr. Andreas Erdbrügger

In einem kürzlich veröffentlichten Urteil über Reha-Einrichtungen der Rentenversicherung hat sich der Bundesfinanzhof mit der Umsatzsteuerbefreiung gemäß § 4 Nr. 15 UStG befasst und eine restriktive Auslegung durch das Finanzgericht Münster bestätigt. Es handelt sich um eine der wenigen richterlichen Äußerungen zu dieser Befreiungsnorm für Sozialversicherungsträger und zeigt auf, dass das EU-Recht auch in diesem Bereich eine zunehmende Bedeutung erhält. Für die Sozialversicherungsträger stellt sich die Frage, ob sie aufgrund des BFH-Urteils aktiv werden müssen.

Kurzbeiträge

Die Rentenversicherung zeigt sich insgesamt finanziell stabil

  • Dr. jur. Dieter Leopold

Insbesondere der anhaltende Wirtschaftsaufschwung und eine erneut gute Beschäftigungssituation haben sich im vergangenen Jahr positiv auf die finanzielle Situation der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ausgewirkt. In ihr sind seit dem Jahre 2005 nur noch 16 Rentenversicherungsträger zusammengeschlossen, nämlich die DRV Bund, die DRV Knappschaft­Bahn­See und 14 regionale Rentenversicherungsträger wie beispielsweise die DRV Hessen oder die DRV Baden­Württemberg. Die Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung insgesamt beliefen sich trotz des zum 1. Januar 2015 von 18,9 auf 18,7 Prozentpunkte abgesenkten Beitragssatzes auf 285 Milliarden Euro.

In Zukunft mehr Pflegeberatung vor Ort

  • Dr. jur. Dieter Leopold

Zwei unterschiedliche Ziele verfolgt das von der Bundesregierung beschlossene „Pflegestärkungsgesetz III“ (PSG III): Zum einen sollen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in Zukunft besser beraten werden. Andererseits soll nach dem Skandal um vor allem osteuropäische Pflegedienst­-Betreiber den Betrügereien ein Riegel vorgeschoben werden. Da die Änderungen, insbesondere des SGB XI und SBG XII, auch die Länder und die Sozialhilfeträger betreffen, bedarf das PSG III der Zustimmung des Bundesrates.

Sozialabgaben 2017 über der Schwelle von 40 Prozentpunkten?

  • Dr. jur. Dieter Leopold

Zum ersten Mal seit dem Jahr 2012 wird die Sozialabgabenlast, die sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterschiedlich teilen, am 1. Januar 2017 voraussichtlich wieder die Marke von 40 Prozentpunkten überschreiten. Zurzeit liegt der maßgebliche Wert für Renten­, Pflege­, Arbeitslosen­ und Krankenversicherung einschließlich des Zusatzbeitrages bei 39,8 Prozentpunkten. Er könnte im nächsten Jahr auf 40,2 Prozentpunkte steigen.

Gesundheitsleistungen für Ärzte weiterhin ein Verkaufsschlager

  • Dr. jur. Dieter Leopold

Wieder einmal hat sich der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes der Krankenkassen (MDS) des Themas „Individuelle Gesundheitsleistungen“ – besser bekannt unter der Abkürzung „IGeL“ – angenommen. Für viele Versicherte bildet diese Abkürzung einen geläufigen Begriff, für viele aber auch ein Reizwort.

Die Unfallzahlen sind 2015 auf ein Rekordtief gesunken

  • Dr. jur. Dieter Leopold

Das Risiko, einen Arbeitsunfall zu erleiden, ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken, obwohl die Beschäftigungszahlen zugenommen haben. So wurden im Jahr 2015 in Deutschland um 1,5 Prozent mehr Arbeitsstunden geleistet als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle pro eine Million Arbeitsstunden um fast zwei Prozent auf 14 gesunken. In Zahlen ausgedrückt waren dies 866.056 und damit 21,9 meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeiter und 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Rechtsprechung

Rechtsprechung des Bundessozialgerichts

Erstattung der Vergütung bei Ortsänderung der Praxis
BSG, Urteil vom 20.4.2016 – B 3 KR 23/15 R –

Aktuelles

+++ WzS-Ticker +++ / Personalia

+++ Zusätzliche Rentenbeiträge für über 50-Jährige +++ Weitergabe personenbezogener Daten unmöglich gemacht +++ Drastischer Anstieg bei neu eingeführten Arzneimitteln +++ Zuschuss für die Betriebsrente in Planung +++ 80 Prozent Schwarzarbeit in deutschen Haushalten +++ Eine Ausweitung der Mütterrente würde 6,5 Milliarden Euro kosten +++ Im Vordergrund steht die Qualität der Versorgung der Patienten +++ Verpflichtende Altersvorsorge für Selbstständige? +++ Zwei weitere Krankenkassen-Fusionen in Vorbereitung +++ Die Vorteile einer Kinderberücksichtigungszeit +++ 1,8 Milliarden Euro im Pflegevorsorgefonds +++ Pharma-Riesen welt- und europaweit +++ Rentenzuschuss des Staates bis 2020 bei über 100 Milliarden Euro +++ 1.953 Krankenhäuser mit 498.000 Betten +++ Alg II-Bezieher werden vorzeitig in Rente geschickt +++ 77 „geöffnete“ und 40 „geschlossene“ Krankenkassen +++ Kampagne gegen Absenkung des Rentenniveaus +++

Rezension

Schnapp / Düring (Hrsg.): Handbuch des sozialrechtlichen Schiedsverfahrens

  • Professor Dr. Otto Ernst Krasney

Service

Gesamtschau

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe

Die Nutzung für das Text und Data Mining ist ausschließlich dem Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG vorbehalten. Der Verlag untersagt eine Vervielfältigung gemäß §44b UrhG ausdrücklich.
The use for text and data mining is reserved exclusively for Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG. The publisher expressly prohibits reproduction in accordance with Section 44b of the Copy Right Act.

© 2025 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Die Sozialgerichtsbarkeit        Kranken- und Pflegeversicherung        Sozialgesetzbuch

Wir verwenden Cookies.

Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Anpassen Cookies ablehnen Alle akzeptieren

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:




zurück