Wenn Kinder und Jugendliche in einer Familie aufwachsen, in der sehr wenig Geld zur Verfügung steht und es Erfahrungen von Armut gibt, soll sich das nicht negativ auf ihre sozialen Beziehungen, auf ihre Bildungschancen und ihre kulturelle Teilhabe sowie auf ihre gesunde Entwicklung auswirken. Diese Gefahr besteht aber, weil Kinder, die mit Armutserfahrung aufwachsen, seltener als andere Mitglied in einem Verein sind, aus Scham seltener Freunde nach Hause einladen, seltener zu Hause einen ruhigen Ort zum Lernen haben sowie sich aus finanziellen Gründen weniger gut ernähren können, sich weniger bewegen und daher häufiger als andere übergewichtig sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2944-7127.2025.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7127 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-04-14 |
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