Die verstärkte Bedeutung der beruflichen Tätigkeit beider Eheoder Lebenspartner sowie die steigende Zahl der allein erziehenden Mütter und Väter erhöhen das Bedürfnis und die Notwendigkeit, Kleinkinder während der beruflichen Tätigkeit in fremde Obhut zu geben. Unabhängig davon wächst – aus welchen beruflichen oder sonstigen persönlichen und gesellschaftlichen Gründen auch immer – der Druck auf die Eltern, Kleinkinder möglichst frühzeitig an das Miteinander mit – zunächst vornehmlich – anderen Kleinkindern zu gewöhnen und damit zugleich die sprachliche Entwicklung zu stärken. Wie bei den Schülern lassen sich bei der gemeinsamen Obhut mit anderen Kindern dabei gesundheitliche Risiken nicht vermeiden. Diesen Risiken und deren Folgen zu begegnen, ist eine der Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung (UV).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2013.03.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-03-15 |
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