Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler hat seinem Amtsnachfolger Daniel Bahr – möglicherweise ungewollt – ein besonderes „Kuckucksei“ ins Nest gelegt, und zwar in Form eines von ihm noch in Auftrag gegebenen Gutachtens. Das Bundesgesundheitsministerium hatte dazu den sechsköpfigen wissenschaftlichen Beirat des Bundesversicherungsamtes (BVA), dem auch die Gesundheitsökonomen Jürgen Wasem und Eberhard Wille angehören, beauftragt, die Wirkungen des „morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs“ (abgekürzt Morbi-RSA) zu untersuchen und zu bewerten. Der Beirat erfüllte mit einem 236 Seiten starken Gutachten seinen Auftrag und übergab es im März 2011 an den Auftraggeber.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-11-22 |
Seite 338
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: