Im Juli 2023 startete das Projekt STATAMED, mit dem eine neue Versorgungsform etabliert wird, die den stationären und ambulanten Bereich verbindet. Im April 2024 beginnt die Versorgung an sechs Standorten in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Niedersachsen nach intensiver Vorbereitung. Der Innovationsfonds des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) fördert das Projekt über vier Jahre mit knapp elf Millionen Euro. Konsortialführend ist die AOK Rheinland/Hamburg, die sich in Kooperation mit der AOK Niedersachsen intensiv neuen Versorgungsformen zuwendet, um Lücken im System zu schließen und Patientinnen und Patienten sektorenübergreifend passende Versorgungsebenen zuzuordnen. Damit befindet sich das Projekt an der Schnittstelle vieler aktueller Themen im Gesundheitswesen: sektorenübergreifende Versorgung, Notfall- und Telemedizin, Krankenhausreform und Ressourcenschonung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2024.02.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7127 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-02-14 |
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