Die Bereitschaft zur Organspende ist und bleibt ein emotionales Thema in jedem Land der Erde, berührt sie doch den sensiblen Punkt der eigenen Endlichkeit. Dennoch variiert sie stark in einzelnen Ländern. In Deutschland sank 2013 die Bereitschaft mit einem Rückgang um 13,6 % auf deutlich unter 1000 Spender pro Jahr und erreichte ein historisches Tief. Die USA dagegen haben einen Anstieg an Organspendern in den letzten 10 Jahren von über 25 % zu verzeichnen. Was machen Amerikaner besser? Ist es ein unverkrampfterer Umgang mit dem Thema, der ausgeprägte „sense of community“ oder sind es schlicht die gesetzlichen Regelungen, die die Amerikaner veranlassen, auch nach ihrem Tode noch zu spenden?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2014.03.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7127 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-03-12 |
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