Trotz einer weiterhin anhaltenden Niedrig-Zinsphase konnte die private Krankenversicherung (PKV), der 40 ordentliche, acht außerordentliche und zwei verbundene Einrichtungen angehören, ihre Alterungsrückstellungen im vergangenen Jahr erneut verbessern. Sie stiegen von 247 auf 255 Milliarden Euro. Davon entfielen 219 Milliarden Euro auf die Kranken- und 36 Milliarden Euro auf die Pflegeversicherung. „Mit diesen Rückstellungen gelingt es der PKV, das einmal gegebene Leistungsversprechen gegenüber den Versicherten dauerhaft zu garantieren – unabhängig von der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung“, stellte der PKV-Vorsitzende Uwe Laue im Rechenschaftsbericht 2018/19 fest.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2019.09.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-09-16 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: