Die Ausgaben für Arzneimittel dürfen 2008 um 4,1 Prozent steigen. Auf diese bundesweite Vorgabe haben sich die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) verständigt. Bei der Anpassung wurde vor allem der Einsatz innovativer Arzneien berücksichtigt. Die Steigerungsrate ist die Grundlage für die jetzt anstehenden Verhandlungen über die Arzneimittelvereinbarungen auf Landesebene. Diese müssen bis Ende November abgeschlossen werden.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7127 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-09-01 |
Seiten 284 - 285
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.