Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Köhler, war es, der im vergangenen Jahr wegen seines Spitzengehalts den Unmut von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erregt hatte. Mit seinem Arbeitgeber, der KBV, hatte er eine Gehaltserhöhung von 90.000 Euro auf 350.000 Euro per anno plus zusätzliche Leistungen ausgehandelt. Doch letztlich musste Köhler nachgeben und sein Gehalt wurde zum 1. Juni 2012 auf 320.000 Euro festgesetzt – einschließlich einer geringeren Vorsorgeregelung für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Amt.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7127 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-06-13 |
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