Der „Bürokratie-Dschungel in der häuslichen Pflege soll gelichtet werden und Betroffene wie Angehörige sollen eine deutliche Entlastung erfahren. In Zukunft soll es statt zahlreicher „Töpfe“ nur noch zwei Budgets geben. Ein Entlastungsbudget, das flexibel in Anspruch genommen werden kann, soll die Pflege sicherstellen, wenn Angehörige einmal abwesend sind. Gedacht ist zweitens an ein „Pflegebudget“ für Leistungen der ambulanten Pflege- und Betreuungsdienste. Ein entsprechendes Diskussionspapier hat der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, vorgelegt.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7127 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-04-17 |
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